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NaroCor - das Beste aus der Natur für ein gutes Herzgefühl, gesunde Gefäße und mehr Kraft

NaroCor - pflanzliche Wirkstoffe

NaroCor — sanfte Pflanzenkraft aus der Natur

Seit Jahrtausenden werden Pflanzen in den verschiedenen Kulturen zur Behandlung unterschiedlicher Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems genutzt. Diese Erfahrungen und Erkenntnisse der ayurvedischen, chinesischen und Klostermedizin finden zunehmend Beachtung in wissenschaftlichen Kreisen. 

In der modernen Medizin belegen inzwischen zahlreiche wissenschaftliche Publikationen die erstaunliche Wirksamkeit verschiedener Heilpflanzen bei Problemen mit dem Herzen, bei Arteriosklerose oder bei Bluthochdruck.

NaroCor 

Das in Deutschland entwickelte und produzierte NaroCor enthält eine effektive Kombination natürlicher pflanzlicher Wirkstoffe.

Heilpflanzen in NaroCor

Extrakte aus Grünem Tee (EGCG), der roten Weintraube (Resveratrol), der Aroniabeere (Anthocyanidine) sowie dem Japanischen Schnurbaum (Quercetin). Abgerundet wird die Kombination durch die Vitamine B12, B6 , Piperin und Folsäure.

NaroCor - 60 Kapseln

Im Mittelpunkt stehen dabei die in zahlreichen Studien1-12 untersuchte Einzelstoffe:

  • Resveratrol: Resveratrol ist der medizinisch spannendste Inhaltsstoff des Weins, vor allem des Rotweins.
  • Aroniabeeren: Die Aroniabeere ist eine Art Shooting-Star unter den Heilpflanzen, weil ihre positiven Eigenschaften erst in den letzten Jahren so richtig entdeckt wurden. Zu den sekundären Pflanzenstoffen gesellen sich rund 50 Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.
  • Grüner Tee: Von der natürlich Kraft des Grünen Tees haben Sie sicher schon gehört. Die Teeblätter enthalten eine Menge sogenannter Catechine. Diese zählen auch zu den sekundären Pflanzenstoffe. Herauszuheben ist hier das sogenannte EGCG.
  • Quercetin: Ebenfalls in NaroCor enthalten ist Quercetin. Dieser Naturstoff, unter anderem enthalten in Zwiebeln, Äpfeln und Grünkohl, hat ausgeprägte antioxidativ Eigenschaften.
  • Cholin: Cholin zählt zu den Vitaminoiden, ist also den Vitaminen ähnlich.
  • Piperin: Piperin ist ein Alkaloid aus dem schwarzen Pfeffer. Piperin sorgt dafür, dass andere Pflanzenstoffe, aber vor allem die sogenannten Polyphenole besser vom Körper aufgenommen werden.

Das macht NaroCor besonders:

Hochwertige Pflanzenstoffe: 
EGCG aus dem Grünen Tee, Resveratrol, Quercetin, Cholin, Aroniabeere, Piperin.

Wichtige Vitamine: 
Optimale Ergänzung durch die Vitamine B6, B12 und Folsäure.

Gute Bioverfügbarkeit: 
Durch die Zugabe von Piperin aus dem schwarzen Pfeffer können die anderen Polyphenole besser vom Körper aufgenommen werden.

Hohe Qualitätsstandards: 
Hergestellt in Deutschland, gentechnikfrei und schadstofffrei. Der Fertigungsprozess geschieht unter strengsten Kontrollen. Es gibt zahlreiche Qualitäts- und Reinheitsprüfungen.

Mikronährstoffe
Die Natur bietet zahlreiche nebenwirkungsfreie Substanzen, die Einfluss auf die Funktion und das Überleben von Zellen haben. Ein Hauptbestandteil der in NaroCor enthaltenen Substanzen sind Polyphenole, auch sekundäre Pflanzenstoffe genannt. Sie wurden in ihrer gesundheitsfördernden Funktion auf den menschlichen Körper lange unterschätzt. Mittlerweile hat sowohl die Wissenschaft als auch das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit die antioxidative Wirkung bestätigt. Für NaroCor werden die wertvollen Polyphenole aus den Pflanzen extrahiert und mit Vitaminen und Aminosäuren kombiniert. Hier dient die natürliche Ernährung als Vorbild. Denn eine möglichst vielseitige Zufuhr von Vitalstoffen hilft dem Körper, sie besser zu verwerten.

Wie, wann und in welcher Dosierung werden die Kapseln eingenommen?

Wir empfehlen, 2 Kapseln täglich, je 1 morgens und mittags, mit ausreichend Flüssigkeit einzunehmen.

 

Studien und Quellen:

  1. S. Kuriyama, T. Shimazu, K. Ohmori, N. Kikuchi, N. Nakaya, Y. Nishino, Y. Tsubono, I. Tsuji: Green tea consumption and mortality due to cardiovascular disease, cancer, and all causes in Japan: the Ohsaki study. In: JAMA : the journal of the American Medical Association. Band 296, Nummer 10, September 2006, S. 1255–1265, doi:10.1001/jama.296.10.1255. PMID 16968850.
  2. IDW-Online 27. Oktober 2011.
  3. Hirofumi Tachibana, Kiyoshi Koga, Yoshinori Fujimura, Koji Yamada: A receptor for green tea polyphenol EGCG. In: Nature Structural & Molecular Biology. 11, 2004, S. 380–381, doi:10.1038/nsmb743.
  4. Jan Hintzpeter, Claudia Stapelfeld, Christine Loerz, Hans-Joerg Martin, Edmund Maser: Green Tea and One of Its Constituents, Epigallocatechine-3-gallate, Are Potent Inhibitors of Human 11β-hydroxysteroid Dehydrogenase Type 1. In: PLoS ONE. 9, 2014, S. e84468, doi:10.1371/journal.pone.0084468.
  5. K. Ono, M. M. Condron, L. Ho u. a.: Effects of grape seed-derived polyphenol on amyloid beta-protein self-assembly and cytotoxicity. In: Journal of Biological Chemistry 283, 2008, S. 32176–32187.
  6. D. A. Sinclair und L. Guarente: Schlüssel zur Langlebigkeit. In: Spektrum der Wissenschaft. Oktober 2006, S. 34–41.
  7. R. Khamsi: Red wine compound boosts athletic endurance. In: New Scientist. vom 16. November 2006.
  8. M. Lagouge u. a.: Resveratrol improves mitochondrial function and protects against metabolic disease by activating SIRT1 and PGC-1alpha. In: Cell. 127, 2006, S. 1109–1122, doi:10.1016/j.cell.2006.11.013, PMID 17112576.
  9. U. P. Singh u. a.: Resveratrol (trans-3, 5, 4'-trihydroxystilbene) induces SIRT1 and down-regulates NF-{kappa}B activation to abrogate DSS-induced colitis. In: J Pharmacol Exp Ther. November 2009, PMID 19940103.
  10. H.B. Zhou u. a.: Anticancer activity of resveratrol on implanted human primary gastric carcinoma cells in nude mice In: World J Gastroenterol. 2005, S. 280–284; PMID 15633232.
  11. Y. A. Rezk u. a.: Use of resveratrol to improve the effectiveness of cisplatin and doxorubicin: study in human gynecologic cancer cell lines and in rodent heart. In: Am J Obstet Gynecol. 2006, S. e23–e26; PMID 16647892.
  12. Stijntje Hibender, Romy Franken, Cindy van Roomen, Anique Ter Braake, Ingeborg van der Made: Resveratrol Inhibits Aortic Root Dilatation in the Fbn1C1039G/+ Marfan Mouse Model. In: Arteriosclerosis, Thrombosis, and Vascular Biology. Band 36, Nr. 8, August 2016, S. 1618–1626, doi:10.1161/ATVBAHA.116.307841, PMID 27283746, PMC 4961273 (freier Volltext).